Ihr Kinderzahnarzt für Darmstadt
Eine gesunde und motivierte Einstellung zur eigenen Zahn- und Mundhygiene beginnt im besten Fall bereits im Kindesalter. Hier legen Sie als Eltern den Grundstein für einen maßvollen Umgang mit süßen Lebensmitteln sowie für das regelmäßige Zähneputzen – gemeinsam mit Ihrem Kinderzahnarzt. Für Darmstadt und Umgebung sind wir von den ZahnExperten Weiterstadt Ihre Ansprechpartner, wenn es um die zahnärztliche Betreuung der Kleinsten bis hin zum Jugendalter geht. Mit liebevollem Umgang und spielerischen Elementen entsprechen wir der Neugier unserer kleinen Besucherinnen und Besucher – sodass der Zahnarztbesuch zum positiven Erlebnis wird und sich Ihr Kind auf den nächsten Termin freut. Wann dürfen wir Ihre Familie kennenlernen?
Fragen an den Kinderzahnarzt – Ihre Experten in Darmstadt haben die Antworten
Besonders beim ersten Kind haben junge Eltern viele Fragen – das gilt auch für Themen rund um das Zahnen und den Zahnarztbesuch. Aber auch mit mehreren Kindern können immer noch neue Fragen auftauchen, die Eltern Ihrem Kinderzahnarzt in unserer Praxis bei Darmstadt stellen. Wir haben für Sie die wichtigsten zusammengefasst.
Wann ist der richtige Zeitpunkt für den ersten Zahnarztbesuch?
Laut Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) ist der erste Besuch beim Kinderzahnarzt mit Durchbruch des ersten Milchzahns sinnvoll. Generell kann man jedoch sagen: je früher, desto besser. Bringen Sie Ihr Baby gern schon in den ersten Monaten mit zu Ihrem eigenen Termin, sodass es die Umgebung und das Team kennenlernt. Bei vielen Kindern brechen die Milchzähne erst gegen Ende des ersten Lebensjahres durch – trotzdem sollten Sie bereits vorher zu uns kommen, um Ihr Kind mit ersten kleinen Untersuchungen im Mundraum vertraut zu machen und den behandelnden Kinderzahnarzt unserer Praxis nahe Darmstadt frühzeitig kennenzulernen.
Warum sind auch Milchzähne schützenswert?
Mit dem Zahnwechsel weichen die Milchzähnchen den bleibenden Zähnen. Zu glauben, dass es daher nicht schlimm ist, wenn die Milchzähne von Karies befallen sind, ist aber falsch. Zum einen sind die Milchzähne wichtig für die Entwicklung des Kiefers – müssen frühzeitig Zähne entfernt werden, kann das zum Platzproblem für die späteren bleibenden, wesentlich größeren Zähne werden. Zudem kann Karies nicht nur Schmerzen und Infektionen verursachen, sondern auch das Risiko erhöhen, dass die nachfolgenden bleibenden Zähne an Karies erkranken. Eine konsequente Pflege der Milchzähne ist daher unerlässlich für die langfristige Zahngesundheit – ebenso wie die regelmäßige Untersuchung durch einen Kinderzahnarzt. Für Darmstadt und die umliegende Region sind Gabriele Bernhard und ihr Team mit viel Motivation und Empathie für die Kleinsten im Einsatz.
Wie kann man Kinder zum Zähneputzen motivieren?
Ihr Kind putzt sich nicht gerne die Zähne und lässt auch Sie als Eltern nur ungern die Reinigung übernehmen? Keine Sorge, damit sind Sie nicht allein. Bei den ZahnExperten Weiterstadt, unweit von Darmstadt, gehört diese zu den häufigsten Fragen an den Kinderzahnarzt: Wie schaffe ich es, dass mein Kind gut und gern die Zähne putzt? Zunächst ist die Routine wichtig: Im Bestfall beginnen Eltern bereits bei wenigen Monaten alten Babys, mit weichen Fingerbürsten regelmäßig das Zahnfleisch zu massieren. So lernt das Kind, dass es normal ist und dazugehört, dass die Bürste sich im Mundraum bewegt. Kleinkindern können Sie mehr Spaß beim Putzen bereiten, wenn Sie zum Beispiel einen Zahnputzreim oder ein Lied in das morgendliche und abendliche Ritual im Badezimmer einbinden. Geben Sie dem Kind auch Mitspracherecht bei der Auswahl einer (geeigneten) Zahnbürste und Zahncreme – auch das kann motivierend wirken. Gern helfen wir Ihnen in unserer Praxis weiter.
Schnuller, Daumen, Flasche – wie lange darf das Kind „nuckeln“?
Es ist eines der Hauptthemen für einen Kinderzahnarzt, so auch in unserer Praxis bei Darmstadt: Zahnfehlstellungen durch Schnuller und Flasche. Die meisten Babys bekommen früher oder später einen Schnuller – sei es zur Beruhigung oder zum Einschlafen. Oftmals kann die Gabe des Schnullers auch das Daumenlutschen vermeiden, denn dies ist wesentlich schwerer abzugewöhnen. Fakt ist aber: Intensives „Nuckeln“ kann Zahnfehlstellungen verursachen. Typisch ist der offene Biss. Hierbei berühren sich die oberen und unteren Schneidezähne beim Zusammenbeißen nicht mehr, was zu Lispeln führt. Spätestens mit drei Jahren sollten Sie versuchen, Schnuller oder Flasche abzugewöhnen. Die meisten Kinder sind in diesem Alter freiwillig bereit, ihren Schnuller abzugeben – eine schöne Unterstützung kann die Schnuller-Fee sein. Die Chancen stehen dann gut, dass sich Fehlstellungen noch zurückentwickeln.
Welche Fragen stellen Sie Ihrem Kinderzahnarzt nahe Darmstadt?
Wir freuen uns, auch Ihr Kind und Sie als Eltern in unserer Zahnarztpraxis begrüßen, betreuen und beraten zu dürfen. Sicher haben auch Sie Fragen, die Sie unseren Experten gerne stellen möchten. Vereinbaren Sie hierzu gerne online einen Termin für Ihr Kind.